Die Stiftung unterstützt die meist kleinen Einrichtungen sowohl bei der Entwicklung von Umweltbildungsangeboten als auch bei der Erstellung von Projekt- und Fördermittelanträgen. Die Vernetzung und Kooperation zwischen den einzelnen botanischen Gärten ist ein weiteres wichtiges Anliegen der LaNU. Die nicht-universitären Botanischen Gärten werden außerdem als »Art-Depots« für seltene heimische Pflanzen entwickelt.
Die LaNU organisierte im September dieses Jahres bereits das zweite Netzwerktreffen der nicht-universitären Botanischen Gärten in Sachsen. Das Netzwerk wurde im Sinne des Kooperationsgedankens aller sächsischen Botanischen Gärten umbenannt und wird künftig »Netzwerk der Botanischen Gärten in Sachsen« heißen.
»Botanische Gärten sind Orte urbaner Biodiversität und als solche, wertvolle Partner der LaNU bei deren naturschutzfachlichen Bemühungen«, erklärt Dr. David Greve, Leiter des Naturschutzfonds der LaNU.
Quelle und Foto: Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt
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